Montag, 15. Februar 2016

11.02.2016 Die etwas andere Art zu reisen

Die Nacht über hat es fürchterlich gestürmt und am Morgen kam dann auch noch etwas Regen dazu. Eigentlich wollten wir wandern gehen aber das Wetter hat uns von Gegenteil überzeugt. Also haben wir in den regenpausen Dinge am Auto repariert und optimiert. Wir wollten auch telefonieren gehen, zu unserem Pech, hat der einzige callshop hier Pleite gemacht. Wundert uns nicht denn einige haben uns berichtet, wie günstig man dort Ferngespräche führen kann. Telefon und Internet laufen hier über Satellit und sind daher teuer und langsam.
Am späten Nachmittag ist ein Lkw mit Anhänger von Rotel Tours auf den Campingplatz gefahren. Das war ein kleines Spektakel. Das Teil ist riesig und hat Platz für 40 Personen. Im Anhänger befinden sich schlafkojen für alle, wie eine Legebatterie. Natürlich waren es nur deutsche und wir wurden höflich mit Fragen bombardiert. Eigentlich war es aber ganz nett, die Leute,die diese Reisen mit machen sind sehr aufgeschlossen und müssen selber mit anpacken. Gerade für alleinstehende und ältere Leute, ist das eine halbwegs erschwingliche und tolle Art die Welt zu entdecken.

1 Kommentar:

  1. Dein Großvater ist früher einige Male mit Rotel unterwegs gewesen und jetzt hättest Du schauen müssen, ob nicht Carla Klein dabei ist. Sie macht immer mit Rotel Urlaub!:)

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